Bild: Die Besucher von der Gemeinde konnten sich überzeugen, daß der Start ins neue Kindergartenjahr gut gelaufen ist. Von links: Krippenleiterin Bettina Windstoßer, Roswitha Zellner, von rechts: Matthias Schwimmbeck, Bürgermeister Christian Dobmeier, Kindergartenleiterin Brigitte Geith (Foto:ak)
Ferien und Urlaub gehen in diesen Tagen zu Ende und somit startet langsam das gewohnte Leben im Kindergarten St. Elisabeth mit Kinderkrippe. Die Räume füllen sich wieder mit munterem Treiben und Spielen und die Jüngsten der Marktgemeinde dürfen hier in guter Geborgenheit ihre Zeit verbringen. Es waren zwar schon kleinere Gruppen da, doch voller Betrieb in beiden Einrichtungen herrscht dann ab Ferienende , wenn auch die restlichen Urlauber wieder da sind.
Bürgermeister Christian Dobmeier hat sich am Freitag umgeschaut zunächst im Kindergarten, mit dabei waren auch Hauptamtsleiterin Roswitha Zellner und Verwaltungsmitarbeiter Matthias Schwimmbeck. Ein fröhliches „Guten Morgen“ der Kleinen mit Leiterin Brigitte Geith begrüßte die Gäste. Diese konnten feststellen, daß die Buben und Mädchen recht eifrig beschäftigt waren mit Basteln, Malen, Bauen, Spielen und tummeln im Bällebad oder sich schon ihre Brotzeit schmecken ließen. Man sei nun froh, daß die umfangreichen Sanierungsarbeiten bis auf ein paar Kleinigkeiten abgeschlossen seien, bestätigte die Kindergartenleiterin. Insgesamt sind 125 Kinder untergebracht die betreut we immer erden von 15 Erzieherinnen, mehrere davon in Teilzeit. In fünf Gruppen sind die Kleinen aufgeteilt mit der Regenbogen-, Sonnenschein-, Stern-, Mondgruppe und der „ausgelagerten“ Wolkengruppe im Container, die sich hier sehr wohl fühlt. Über ein süßes Geschenk seitens der Besucher freuten sich natürlich die kleinen Schleckermäuler und winkten fröhlich zum Abschied.
Nachdem alle anstehenden Fragen geklärt waren, wurde dann die Kinderkrippe „Rappelkiste“ besucht. Hier zeigte Leiterin Bettina Windstoßer die neu gestrichenen Räume und es wurde festgestellt, daß alles ganz hell und freundlich geworden ist. Die 41 Kinder, aufgeteilt in die Gruppen der Frösche, Mäuse und Käfer, werden betreut von 10 Erzieherinnen, darunter mehrere Teilzeitkräfte. Auch hier wird es noch ein Weilchen dauern, bis der Alltag einkehrt, denn die Zwergerl müssen sich erst kennenlernen und eingewöhnen. Trotzdem wagten einige schon einen neugierigen Blick in die Tasche, die der Bürgermeister zeigte und deren süßer Inhalt recht willkommen war.
Sowohl Kindergartenleiterin Brigitte Geith als auch Krippenleiterin Bettina Windstoßer bestätigten eine harmonische Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde als Träger der Einrichtungen.